Organisationsentwicklung


Eine effiziente und funktionierende Organisation ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens.

„Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Es muss sich aber etwas ändern, wenn es besser werden soll.“

Georg Christoph Lichtenberg

organisation

Strategie, Vision, Leitbild, Kultur

Change Management

Team- und Bereiche entwickeln
 

Kommunikation, Systemdesign & Konfliktbearbeitung

Strategie, Vision, Leitbild, Kultur

Jede Organisation, jedes Unternehmen besitzt eine eigene Kultur – zum Teil explizit, zum anderen Teil implizit und unbewusst. Diese kann stark oder schwach ausgeprägt, in sich stimmig oder widersprüchlich sein. Sie vermag es, die Organisation zu stärken, enthält möglicherweise aber auch wenig hilfreiche Ideen, Ziele und Werte, wenn es darum geht, Probleme zu lösen und den Zukunftsanforderungen zu begegnen.

Die Entwicklung einer Unternehmenskultur bedeutet, die Grundannahmen „aufzudecken“, welche die gelebten Kommunikations- und Entscheidungsformen, Einstellungen, das Führungsverhalten etc. bestimmen.

Zwischen kreativ entstehen lassen und systematisch planen - zukünftiger Erfolg einer Organisation ist sowohl die Erfahrung und das Wissen entstandener Strategien als auch die Innovationskraft und die Offenheit für neue, unbegangene Wege.

aufwaerts

Die Erarbeitung einer Vision und eines Leitbildes für Ihr Unternehmen ist die Grundlage für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Unternehmenskultur, die den Mitarbeitern Orientierung und darüber hinaus Identifikationsmöglichkeiten bietet.

Change Management

Erfolgreiche Unternehmensentwicklung bedeutet, die Herausforderungen des Marktes immer wieder besser zu bewältigen als die Mitbewerber. Im Blickpunkt stehen neben Strategien und Strukturen des Unternehmens oft die kundenwirksamen Leistungsprozesse.

Nur die Leistungen, die mittelbar oder unmittelbar der Wertschöpfung dienen, nützen dem Kunden und werden vom Markt honoriert.

Ich unterstütze Sie dabei, die Prozesse im Unternehmen mit den beteiligten Personen und Abteilungen zu analysieren, kritisch zu bewerten und neu auszurichten.

„Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“

Philip Rosenthal

changemanagement

Teamentwicklung und Teamphasen

Grundlagen

Teams sind, realistisch betrachtet, ein Organismus, der sich erst entwickeln muss. Man darf auf keinen Fall jede sich zwangsläufig entwickelnde Arbeitsgruppe oder formal definierte Gruppe sogleich als Team bezeichnen. Die Entwicklung von Teams geht nicht linear, zielstrebig und mit immer größerer Effizienzsteigerung vor sich. Ähnlich einer Sportmannschaft muss das Team zusammenwachsen, die Möglichkeit haben, sich zu orientieren, Konflikte auszuleben und zu beseitigen, Kompromisse zu schließen und sich zu integrieren und zu wachsen.

Dieser Entwicklungsprozess vollzieht sich auf verschiedenen Ebenen:

  • auf der Sachebene, hier sind alle Aspekte der sachlichen Bewältigung der Aufgabenstellung und der Selbstorganisation angesiedelt und
  • auf der Interaktionsebene, auf der alle menschlichen Seiten des Teams betroffen sind (z. B. Wertschätzung, Einfluss, erwünschtes und unerwünschtes Verhalten, die eigene Rolle im Team usw.).
teamwork

Letztlich kann von einem Team erst gesprochen werden, wenn es folgende Merkmale aufweist:

„Ein Team ist eine kleine Gruppe von Personen, deren Fähigkeiten einander ergänzen und die sich für eine gemeinsame Sache, gemeinsame Leistungsziele und einen gemeinsamen Arbeitsansatz engagieren und gegenseitig zur Verantwortung ziehen“

(Quelle: Katzenbach/Smith 1993, S.70)

Phasen der Teamentwicklung

Die Teamentwicklung findet in der Regel in vier Phasen statt:

Kommunikation, Systemdesign und Konfliktbearbeitung

Fragen und verstehen – erkennen und gestalten

Diagnoseprozesse sind ein wesentlicher Bestandteil in der Organisations- und Personalentwicklung. Befragungen stellen dabei ein wertvolles Instrument dar. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn Meinungen, Wissen oder Vorschläge einer breiteren Basis eine entscheidende Rolle spielen. Damit entsprechen sie einem wichtigen Grundsatz: "Betroffene zu Beteiligten machen".

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Befragungen ermöglichen dem Management, Entscheidungen auf Basis eines fundierten Verständnisses der Situation zu treffen. Sie bedeuten mehr als Sammlungen von Daten, denn sie vermögen Grundannahmen und Denkmuster sichtbar zu machen. Neuralgische Punkte in der Organisation werden so klarer identifiziert.

Je früher Konflikte erkannt, erfasst und bearbeitet werden, umso mehr sind sie eine Chance für Veränderung. Konfliktfeste Organisationen sind zukunftsfähiger!

Dadurch können Veränderungsprozesse gezielter angesetzt und wirksamer gestaltet werden.

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